Eine Analyse der Erzählungen von Stripper:innen über ihre Berufsalltage.
Isabella Hesse
Isabella Hesse untersucht, wie Tänzerinnen eines Londoner Stripclubs ihre Arbeit deuten, wie sie Prekarität und Stereotypisierung begegnen und wie sie Beziehungen mit Kund:innen handhaben. Durch ihre Erzählungen zeichnen die Tänzerinnen Verbindungen zu anderen Arbeitsformen und zu den politischen Entwicklungen um sie herum. Sie zeigen damit, dass Strippen als vielschichtige und situierte Arbeitsform verstanden werden muss.
Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Ethnologie, Bd. 53
Wien 2024.
ISBN 978-3-902029-39-0
€ 17,00 / Direktverkauf: € 11,90
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