Kooperationsveranstaltungen und Aktivitäten

20.-21. Juni 2024

  • Call zum Annual Global History Workshop des Forschungsschwerpunkts (FSP) Global History.

Worskhop Intersecting Inequalities - Call - Deadline: 15. März 2024

Thema: Intersecting Inequalities

University of Vienna, 20-21 June 2024

Please send your paper proposal of max. 1,000 words with a short biography to Christian De Vito (christian.giuseppe.de.vito@univie.ac.at)

by 1 February 2024.

https://globalhistory.univie.ac.at/formats/annual-global-history-workshop/

6. Dezember 2022, 11.00–14.00 Uhr

  • Seminarraum Geschichte 1, Universitätsring 1, 1. Stock, 1010 Wien

Workshop „Formen der Arbeit: Zwischen Freiwilligkeit und Zwang“ - textbasierte Diskussionen

Programm (als pdf)

Dr. Matthias Ruoss, Universität Fribourg
Kriminalisierte Freiwilligkeit. Abtreibungshilfen um 1900

Prof. Dr. Regula Ludi, Universität Fribourg/Zürich
Thesenartige Überlegungen zu einem analytischen Zugriff auf Freiwilligkeit als sozialer Praxis

Assoz.-Prof. Dr. Juliane Schiel, Universität Wien
Through the Lens of Coercion. For a Shift of Perspective in Labour and Social History

 

Interessierte sind herzlich willkommen.

Um Anmeldung bei Barbara Szymon bis 05.12.2022 wird gebeten barbara.szymon@univie.ac.at

Für den Bezug der Texte wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Margareth Lanzinger, margareth.lanzinger@univie.ac.at

17. Juni 2022

  • Vortrag von Charlotte Zweynert, Hannover (17.00–1830, Geschichte Seminarraum 1 und via zoom)

„Geschlechterökonomien und Vermögen. (Selbst-)Positionierungen der Schreiberinnen Karsch-Klencke-Chézy in der Transformationsphase um 1800“, Moderation: Michaela Hohkamp

In dem Vortrag wird zunächst kurz die Dissertation „Das Haus der Schreiberin: Anna Louisa Karsch (1722–1791), Caroline Luise von Klencke (um 1750–1802) und Helmina von Chézy (1783–1856). Geschlechterökonomien und Vermögen in der Transformationsphase um 1800“ vorgestellt.

Das zentrale Anliegen dieser Arbeit ist, ein Vermögenskonzept als analytisches Werkzeug zu erarbeiten, das für weitere Forschungen nutzbar gemacht werden kann. Dieser Zugang soll im Vortrag durch die Analyse ausgewählter Quellen aufgezeigt werden. So erscheinen die Mitglieder der Schreiber*innenfamilie als ökonomisch (oftmals) prekär lebende Akteurinnen der Jahrhundertwende und zugleich als mindestens in zweifacher Hinsicht vermögende Frauen: erstens hinsichtlich ihrer sozialen Beziehungen und zweitens hinsichtlich ihres Vermögens, in komplexen Situationen etwas zu ‚vermögen‘. Basierend darauf soll schließlich diskutiert werden, inwieweit dieser Zugriff auf Vermögen geeignet ist, neue Sichtweisen auf die Frage nach Ungleichheit als geschlechtergeschichtliches Phänomen zu geben.

2. September 2021


This conference aims to deconstruct and disentangle European history as the subject of all histories, and suggests the possibility to write connected histories of the processes of social inequality and labour coercion that emerged from various parts of the world in distinct periods.

The discussion of this WORCK Conference Day is based on a reader, assembling key publications on the study of social inequalities and global history.

10. März 2020

Diese Veranstaltung musste bedingt durch den Beginn der Corona-Maßnahmen kurzfristig abgesagt werden.


Wintersemester 2019/20

  • wöchentlich stattfindendes Institutskolloquium zum Thema Anthropologie der Insel am Institut für Europäische Ethnologie (Brigitta Schmidt-Lauber)

 

15. November 2019: Workshop-Abend mit Vortrag und Kommentaren

  • Workshop mit einem Vortrag von Engelbert Stockhammer (King's College London) zum Thema "Rising Inequality. Falling Wage Shares. Causes and Effects" [Programm]


02. Dezember 2019: Workshop-Nachmittag mit Lektüre

  • Worshop zum Thema "Debts and Inequality"

  • wöchentlich stattfindendes Institutskolloquium zum Thema Stadt-Land-Relationen am Institut für Europäische Ethnologie (Brigitta Schmidt-Lauber) [Programm]

 

4. April 2019: Soziale Ungleichheit und Sklaverei

  • Forschungsgespräch des FSP Globalgeschichte zu „Slaveries and Slaving Practices from a Global Perspective“ (Juliane Schiel) [Programm]


Mai 2019: Raumwettbewerb

  • FWF Zukunftskolleg „Space – Spacial Competition and Economic Policies, Discourses, Institutions and Everyday Practices“ [Informationen]


17.–18. Juni 2019: Soziale Ungleichheit und Semantiken der Abhängigkeit

  • 17. Juni: Workshop der ELHN Free/Unfree Labour Working Group in Kooperation mit dem Bonner Exzellenzcluster „Beyond Slavery and Freedom“ zu „Grammatiken der Abhängigkeit“. Pilotphase zur Konzipierung einer relationalen Datenbank für ein kollaboratives Forschungsprojekts (Juliane Schiel) [Programm]
  • 18. Juni: gemeinsame Blockveranstaltung des MA Methodenworkshop mit Vertreter*innen der Digital Humanities (Silke Schwandt, Tobias Hodel, Ludolf Kuchenbuch) zu „Historische Semantik. Zwischen mikrohistorischer Analyse und big data“ (Juliane Schiel)
  • 18. Juni: Abendvortrag von Maria Ågren (im Rahmen des WISO-Abendkolloquiums) zu „Service, Help and Delegation: Labor Relations in the Past“